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Beim ersten Saisonspiel in Fürstenfeldbruck musste sich die Landsberger Damenmannschaft mit einem knappen 52:51 geschlagen geben. Doch die neu zusammen gewürfelte Mannschaft lässt die Köpfe nicht hängen, sondern kämpft weiter mit noch mehr Motivation.
Nachdem schon vorher klar war, dass Fürstenfeldbruck, eine Absteigermannschaft aus der Bayernliga, nicht besonders leicht zu schlagen ist und körperlich teilweise überlegen ist, ging das Team mit vollem Kampfgeist ins Spiel. Das erste Viertel spielten beide Mannschaften mit einem Stand von 11 Punkten. Doch es fiel den Landsbergerinnen schwer ins Spiel zu finden und durch viele Leichtsinnsfehler und selten trainierte Systeme zogen die Gastgeberinnen mit einem Abstand von 7 Punkten in die Halbzeit ein. Nach einer motivierenden Halbzeitansprache der Trainerin Martina Seckler schien es als würde das Team im dritten Viertel zurückkommen und ein Abstand von 4 Punkten zum Gegner konnte konstant gehalten werden.
Im letzten Viertel war der Knoten dann wohl endlich geplatzt und durch starke Defense gelangen den Landsbergerinnen einige sichere und erfolgreiche Aktionen. Doch bei einem Spielstand von 52:51 für die Gegner und einer restlichen Spielzeit von 50 Sekunden schien es ganz so, als würden die Nerven blank liegen. Dadurch, dass das Landsberger Team in dieser Konstellation komplett uneingespielt ist, konnte das Spiel leider nicht mehr gedreht werden. Landsberg hat das vierte Viertel mit 21:8 für sich entschieden.
Doch es wird nicht aufgegeben! Das Team weiß jetzt woran gearbeitet werden muss und ist sehr zuversichtlich, kommende Spiele besser zu meistern. Dass das Damenteam aus Landsberg voll motiviert ist und sich durchkämpft, hat dieses Spiel auf alle Fälle bewiesen. Nächste Woche Sonntag, den 14.10. erwartet die Mannschaft um 12.30 Uhr München Ost 2 in der Saarburghalle und zählt auf Unterstützung. Im Anschluss spielt gleich die U18w und erwartet für ihr erstes Saisonspiel Dachau. Also seid dabei!
Es spielten: Hecht, A. (15), Hecht, M. (10), Seemüller, J (10), Gruber, V. (6), Steiner, R. (6), Seemüller, A. (2), Hartmann, M. (2), Frank, K., Würdinger, S.